Eine spannende Zeitreise durch die Thermenhauptstadt Fürstenfeld

Begeben Sie sich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit – entdecken Sie die ehemalige Festungsstadt Fürstenfeldauf dem Festungsweg. Interessant aufbereitete Stationen im Fürstenfelder Stadtgebiet vermitteln einen Einblick in die Stadtgeschichte – von der Zeit der Türkenbelagerungen im Mittelalter bis hin zur Situation Fürstenfelds im Zweiten Weltkrieg. Kommen Sie mit in die dunkle Gruft der Augustinerkirche oder in geheimnisvolle Bunker, die den Menschen in Kriegszeiten Schutz boten. Mutige werden mit einem traumhaften Ausblick auf die Umgebung belohnt.

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Festungsweg Fürstenfeld - Eisenbrücke

Festungsweg-Führungen 2023

März bis Juni:
Jeden Samstag um 14 Uhr (außer Karsamstag)

Juli und August:
Jeden Dienstag Abendführung um 19 Uhr
Jeden Donnerstag Nachtführung um 20 Uhr
Jeden Freitag Vormittagsführung um 10 Uhr.

September und Oktober:
Jeden Samstag um 14 Uhr.

Preis: EUR 5,00 pro Person.

Dauer der Führungen: 1,5 bis 2,5 Stunden.

Treffpunkt: Hof des Museums Pfeilburg in der Klostergasse in Fürstenfeld.

Auch für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind Teile des Festungsweges erreichbar. Wir haben eine barrierefreie Führungsvariante ausgearbeitet. Fragen Sie im Tourismusbüro nach.

Information und Buchung:
Gästeinformation Fürstenfeld
Hauptstraße 2a, 8280 Fürstenfeld
T: 03382 / 55470:
fuerstenfeld@thermen-vulkanland.at



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Vulkan TV berichtet über den Festungsweg

In einem Beitrag berichtet Vulkan TV über die Festungsweg Fürstenfeld und seine Highlights.

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Fürstenfeld 1664

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Festungsweg 2019: Neue historische Stätten öffenen ihre Pforten

Der 3,5 Kilometer lange Festungsweg rund um den mit imposanten Wehrmauern eingefassten Stadtkern verspricht eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit Fürstenfelds. Die Geschichte der ehemaligen Festungsstadt Fürstenfeld wird an 14 sehenswerten Stationen anschaulich beschrieben und für Besucher erlebbar gemacht. Die beeindruckenden Bunkeranlagen und Tunnelsysteme in der Ungarbastei und in der Mühlbastei gewähren Einblicke in die Dimensionen der Fundamente der mächtigen Fürstenfelder Festungsmauern.

Aktuell und federführend unter der Regie vom Obmann des Museumsvereins Hofrat DI Karl Amtmann wurden die Zeitreisen durch die Geschichte der Stadt Fürstenfeld ausgeweitet. Neue historische Stätten öffnen die Pforten. Spannende Stätten aus der Vergangenheit der Stadt werden wieder begehbar: die Garderoben des Stadttheaters – etwa 1787-1945 – unter dem Grazer Tor oder der einzig erhaltene Raum des ehemaligen Augustinerklosters oder der Luftschutzbunker in der Mühlbastei.

Einige Festungswegstationen verfügen nun auch über medial aufbereitetes, historisches Informationsmaterial. In die bislang durch Stiche, Skizzen, Zeichnungen und Bilder dokumentierte Stadtgeschichte ist Bewegung gekommen. Man erlebt die Entwicklung der Stadt von ihrer Entstehung bis in die Gegenwart in filmischen Sequenzen - zum Teil auch im 3D Format. An aktuell drei Stationen des Festungsweges erlebt man nun historische Prozesse mittels 3D-Animation, Illustration und durch Soundeffekte hautnah aus neuer Perspektive.

Festungsweg Saisonstart 2019

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Stadt Fürstenfeld schreibt Geschichte

Beim diesjährigen, vom Steirischen Volksbildungswerk ausgeschriebenen Gemeindewettbewerb waren „Orte der gelebten Geschichte“ gesucht. Insgesamt nahmen 159 steirische Orte – Städte, Marktgemeinden und Gemeinden - daran teil. In der Kategorie „Stadt“ wurde die Stadt Fürstenfeld mit den 1. Preis ausgezeichnet.

Fürstenfelds Bürgermeister Franz Jost nahm den Preis in der Aula der Alten Universität Graz von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und dessen Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer entgegen. Die Freude über die Auszeichnung war groß, Bürgermeister Franz Jost war gemeinsam mit dem Obmann des Museumsvereins HR DI Karl Amtmann, mit Stadtrat KR Horst Himler, den Gemeinderäten Roland Gogg und Markus Jahn sowie Tourismusvorsitzenden Josi Thaller zur Preisverleihung angereist. Auch Landtagspräsident a.D. Prof. Franz Majcen nahm als Präsident des Steirischen Volksbildungswerkes an der Preisverleihung teil.

Ausschlaggebend für die hohe Auszeichnung war das „ortsbildprägende“ Ambiente der Altstadt, der gepflegte historische Bestand der ehemaligen Festungsstadt Fürstenfeld und der öffentlichkeitswirksame Umgang mit der eigenen Geschichte: Die restaurierten Befestigungsanlagen, der jüngst errichtete und vor kurzem um weitere Stationen erweiterte Festungsweg. Dieser wurde heuer in einer zweiten Ausbaustufe durch bauliche Maßnahmen an der historischen Bausubstanz und durch drei Kurzfilme attraktiver gemacht. Der rund vier Kilometer lange Festungsweg führt zu den imposanten Resten der alten Befestigungsanlage und gewährt einen Einblick in die Geschichte der Festungsstadt. Darüber hinaus pflegt das mit dem „Österreichischen Museumspreis“ ausgezeichnete „Museum Pfeilburg“ eine rege Vortrags- und Ausstellungskultur.

Auszeichung für Fürstenfeld und den Festungsweg

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Abschnitt II des Festungswegs eröffnet

Mit einem Fest auf dem Hof der Pfeilburg in Fürstenfeld wurde der zweite Abschnitt des Fürstenfelder Festungswegs offiziell eröffnet. Begrüßt von der Gruppe fairTRAD - die mit einer musikalischen Zeitreise zwischen Orient und Okzident unterhielt - kamen zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher zur Eröffnungsveranstaltung. Landtagspräsident a.D. Franz Majcen, Bürgermeister Werner Gutzwar und DI Karl Amtmann (Obmann des Museumsvereins) und Josi Thaller (Vorsitzender des Tourismusverbandes Fürstenfeld) berichteten über die Anfänge des Festungswegs Fürstenfeld und die aktuellen Projekte. Auf dem Kavalier (Ertl-Berg) vor der Pfeilburg konnten Kinder und Erwachsene in die Welt des mittelalterlichen Lagerlebens eintauchen und bei Kreativworkshops oder Bogenschießen aktiv werden. Begeistert zeigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den ersten Führungen mit den in diesem Sommer fertiggestellten, neuen Highlights Rathauskeller, Augustinerkirche und Mühlbastei-Bunker. Großes Lob gab es für die faszinierenden Videoinstallationen zu Fürstenfelds Geschichte, die von dem gebürtigen Fürstenfelder Filmer Paul Brünner umgesetzt wurden.

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